Über uns

Ihre Ansprechpartner

Unser Engagement für die Region schafft neue Möglichkeiten für Sie als Gast und uns als Gastgeber. Unser Team hat die Berater, schafft die richtigen Kontakte und sieht sich als verbindendes Element: natürlich für den Sport – vom Trainingslager bis zum idealen Quartier und vom Schulsport bis zum Meisterschaftsspiel – und inzwischen auch in bewährter Weise für Kunst und Veranstaltungen. Abgesehen von sozialen Notwendigkeiten stehen wir mit unserer Erfahrung gerne bei der Planung für private Feste mit Rat und Tat zur Seite – mit Überzeugung. Es lebe die Leidenschaft!

Geschäftsführung

Michael Herzog-Löschnig

Verwaltung

Alexandra Altenreiter

Die Crew

Othmar Kompöck

Unsere Vision

Wir sind ein guter Gastgeber für alle Menschen aus der Region und verstehen uns als Begegnungsstätte für Kultur, Sport, Jugend & Wirtschaft. So schaffen wir gemeinsam Erfolge – für alle Stakeholder.

Unsere Mission

Wir arbeiten tagtäglich auf unser Langzeitziel hin – eine Halle für alle.
Wir schaffen Lösungen und ermöglichen dadurch langfristige Partnerschaften, die Sinn für die gesamte Region machen. Investitionen, die sich lohnen.

Unsere Schwerpunkte

  • Jugend
  • Bildung
  • Sport
  • Kultur

Unsere Werte

Unsere Partner

OSH Timeline

1986

Im Entstehungsjahr 1986 wird der spätere Fußball-Welttorhüter Manuel Neuer geboren, ebenso wie die multitalentierte Lady Gaga und der schnellste Mensch der Welt – der Jamaikaner Usain Bolt. Der EC KAC wird wieder einmal österreichischer Eishockeymeister und der Eissportclub Steindorf errichtet mit sehr viel Idealismus die damals erst dritte Kunsteisbahn in Kärnten. Durch diese Freiluft-Kunsteisanlage sichert sich der Verein lange Jahre eine führende Rolle im Kärntner Eishockey und Eiskunstlauf.

1992

Bill Clinton wird Präsident der USA, das amerikanische Basketball Dream Team holt Olympia-Gold, und die Fußballer Neymar, David Alaba und Martin Hinteregger (St. Veit/Glan) erblicken das Licht der Welt. Eishockey-Meister ist diesmal der EC VSV.
Im gleichen Jahr wird die Ossiacher-See-Halle-Betriebs Ges.m.b.H. & Co KG gegründet. Das Startkapital stammt von vielen Privatpersonen, Gerwerbetreibenden der Region, den heimischen Banken (Sparkasse Feldkirchen, Volksbank Feldkirchen und Raiffeisenbank Ossiachersee), dem ESC Steindorf, KEHV und dem Bezirksstockverband Feldkirchen. Wesentliche Geldmittel wurden vom Land Kärnten über die Gemeinde Steindorf finanziert.

1993

Am Burgtheater Wien hat das Stück „Alpenglühen“ des Kärntner Schriftstellers Peter Turrini Premiere – und in Steindorf erfolgt die Errichtung der Ossiacher See Halle in 3 Bauetappen. Zunächst werden die Betonplatten für die Eisbereitung, die neue Bande und die Technikräume fertiggestellt. Drei Jahre später erfolgt schließlich der Bau des Kabinen- und Sanitärtraktes.

2002

Der ESC Steindorf feiert den 30. Geburtstag. In Salt Lake City holt der beste Eishockeyspieler der Welt Wayne Gretzky nun auch als Direktor von Team Kanada Olympia Gold. Im selben Jahr erteilt das Land Kärnten die Finanzierungszusage für den Bau der Ossiacher See Halle, die im Oktober desselben Jahres feierlich eröffnet wird. Geplant hat sie der weltweit bekannte Architekt Prof. Günther Domenig.

2008

Russland wird ausgerechnet in Kanada Eishockey-Weltmeister und Spanien in Wien Fußball-Europameister. Barack Obama wird 44. Präsident der USA und der Steindorfer Ing. Gerd Olschnegger, bis 2008 ehrenamtlicher Geschäftsführer, zieht sich zurück. Oswin Teuffenbach übernimmt bis 2019 diese Funktion.

2021

Nach der schwierigen Covid-19 Phase bietet die Halle nun auch gut organisierten Platz für Tests im Sinne der Volksgesundheit.
Inzwischen stellt man in der Ossiacher See Halle weitere Weichen für die Zukunft und eine neue, perfekte Eismaschine sorgt für allerbeste Eisqualität.

OSH Timeline

1986

Im Entstehungsjahr 1986 wird der spätere Fußball-Welttorhüter Manuel Neuer geboren, ebenso wie die multitalentierte Lady Gaga und der schnellste Mensch der Welt – der Jamaikaner Usain Bolt. Der EC KAC wird wieder einmal österreichischer Eishockeymeister und der Eissportclub Steindorf errichtet mit sehr viel Idealismus die damals erst dritte Kunsteisbahn in Kärnten. Durch diese Freiluft-Kunsteisanlage sichert sich der Verein lange Jahre eine führende Rolle im Kärntner Eishockey und Eiskunstlauf.

1992

Bill Clinton wird Präsident der USA, das amerikanische Basketball Dream Team holt Olympia-Gold, und die Fußballer Neymar, David Alaba und Martin Hinteregger (St. Veit/Glan) erblicken das Licht der Welt. Eishockey-Meister ist diesmal der EC VSV.
Im gleichen Jahr wird die Ossiacher-See-Halle-Betriebs Ges.m.b.H. & Co KG gegründet. Das Startkapital stammt von vielen Privatpersonen, Gerwerbetreibenden der Region, den heimischen Banken (Sparkasse Feldkirchen, Volksbank Feldkirchen und Raiffeisenbank Ossiachersee), dem ESC Steindorf, KEHV und dem Bezirksstockverband Feldkirchen. Wesentliche Geldmittel wurden vom Land Kärnten über die Gemeinde Steindorf finanziert.

1993

Am Burgtheater Wien hat das Stück „Alpenglühen“ des Kärntner Schriftstellers Peter Turrini Premiere – und in Steindorf erfolgt die Errichtung der Ossiacher See Halle in 3 Bauetappen. Zunächst werden die Betonplatten für die Eisbereitung, die neue Bande und die Technikräume fertiggestellt. Drei Jahre später erfolgt schließlich der Bau des Kabinen- und Sanitärtraktes.

2002

Der ESC Steindorf feiert den 30. Geburtstag. In Salt Lake City holt der beste Eishockeyspieler der Welt Wayne Gretzky nun auch als Direktor von Team Kanada Olympia Gold. Im selben Jahr erteilt das Land Kärnten die Finanzierungszusage für den Bau der Ossiacher See Halle, die im Oktober desselben Jahres feierlich eröffnet wird. Geplant hat sie der weltweit bekannten Architekt Prof. Günther Domenig.

2008

Russland wir ausgerechnet in Kanada Eishockey-Weltmeister und Spanien in Wien Fußball-Europameister. Barack Obama wird 44. Präsident der USA und der Steindorfer Unternehmer Gerd Olschnegger, bis 2008 ehrenamtlicher Geschäftsführer, zieht sich zurück.
Geführt wird die Halle nun …

2021

Nach der schwierigen Covid-19 Phase bietet die Halle nun auch gut organisierten Platz für Tests im Sinne der Volksgesundheit.
Inzwischen stellt man in der Ossiacher See Halle weitere Weichen für die Zukunft und eine neue, perfekte Eismaschine sorgt für allerbeste Eisqualität.

Das Domenig- Vermächtnis

Prof. Günther Domenig wurde 1934 in Klagenfurt geboren und studierte in den 1950ern an der Technischen Hochschule in Graz Architektur. In den 60ern wurde er mit seinen aufsehenerregenden Entwürfen zum international beachteten Star – viel diskutiert, dank seiner ungewöhnlichen, stilbildenden Strukturen, die sich auch in Innenräumen einzigartig fortsetzen. Als sein „Opus Magnum“ gilt das „Steinhaus“ in Steindorf am Ossiacher See in unmittelbarer Nähe zur ebenfalls von ihm entworfenen Eishalle, die vor allem durch ihre Dachkonstruktion besticht und den Blick auf den See kaum einschränkt.

BÜROZEITEN

Di-Sa: 10.00 – 17.00 Uhr

Tel.: +43 676 550 06 88
office@ossiacherseehalle.com

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